Instrumentelle Methoden und Algorithmen als Softwaretools zur Wahrnehmung, Klassifizierung und Quantifizierung von Geruchsmustern aus Ionenmobilitätsspektren, Teilvorhaben: Signalaufbereitung, digitale Signalverarbeitung und Softwareentwicklung

Projektleiter: Prof. Dr.-Ing. habil. Günter Rösel Kooperationspartner: I FU GmbH Privates Institut für Analytik. Gottfried-Schenker- Straße 18 09244 Lichtenau Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung-UFZ. Department Monitoring- und Erkundungstechnologien Permoserstraße 15, 04318 Leipzig STEP Sensortechnik und Elektronik Pockau GmbH. Siedlungsstraße 5 – 7 09509 Pockau Auftraggeber: BMWi Autoren: Günter Rösel

Instrumentelle Methoden und Algorithmen als Softwaretools zur Wahrnehmung, Klassifizierung und Quantifizierung von Geruchsmustern aus Ionenmobilitätsspektren, Teilvorhaben: Signalaufbereitung, digitale Signalverarbeitung und Softwareentwicklung
Wiedererkennungsquote von Geruchstiften

Zielstellung des Vorhabens ist es, instrumentelle Methoden und Algorithmen für ein vollautomatisch arbeitendes Softwaretool auf Basis der Ionenmobilitätsspektrometrie zur Wahrnehmung, Klassifizierung und Quantifizierung von Geruchsmustern aus Ionenmobilitätsspektren im ppb-Bereich zu entwickeln, umzusetzen und zu testen.

Mit der Entwicklung des Softwaretools zur Luftüberwachung und Wahrnehmung olfaktorischer Signale kann ein für die Erfordernisse des speziellen Anwendungsfalls „maßgeschneidertes“ preiswertes System zur Verfügung gestellt werden. Neben der Bereitstellung und Modifizierung der erforderlichen Hardwarekomponenten waren die Entwicklung und Bereitstellung der entsprechenden Steuer- und Auswertesoftware essentieller Bestandteil des Projektes. Ein klar abgegrenztes Ziel des Vorhabens besteht in der Realisierung einer technisch unterstützten Geruchsbestimmung, die sich aus der Messpraxis für die Herbeiführung  immissionsschutzrechtlicher Entscheidungen ergibt.