Entwicklung eines Ionenmobilitätsspektrometrie- und Photoionisations- Technologie basierten Echtzeitmesssystems zum empfindlichen Nachweis schädlicher Verunreinigugnen in der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologie

Projektleiter: Prof. Dr.-Ing. habil. Günter Rösel Kooperationspartner: STEP Sensortechnik und Elektronik Pockau GmbH EMSEL GmbH Ingenieurgesellschaft für Brennstoffzellen, Wasserstofftechnologie und Elektromobilität Auftraggeber: BMWi

Entwicklung eines Ionenmobilitätsspektrometrie- und Photoionisations- Technologie basierten Echtzeitmesssystems zum empfindlichen Nachweis schädlicher Verunreinigugnen in der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Technologie

Die Entwicklung der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie ist eine Schlüsseltechnologie für die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit im Energie- und Verkehrssektor. Die Wasserstoffqualität und damit auch deren Messung und Beurteilung spielt dabei eine besonders wichtige Rolle, da schon geringe Verunreinigungen zu Leistungsminderungen und irreversiblen Schäden führen können.
Deshalb soll im Verbundprojekt ein auf den Messverfahren Ionenmobilitätsspektrometrie (IMS) und GC-Photoionisation basierendes, vor Ort einsetzbares Echtzeitmesssystems zum empfindlichen Nachweis (unterer ppb-Bereich) für die im Standard SAE J2719 und der ISO-Norm 14687-2 aufgeführten Schadstoffe entwickelt, erprobt und mit dem technologischen Reifegrad TRL 7 - Prototyp im Einsatz- in die praktische Anwendung überführt werden.